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Aktivitäten

Veranstaltungen und Aktionen von Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal 

 

Vortrag zum Thema energetische Sanierung bei Haus & Grund

Sowohl die technische Umsetzung von Maßnahmen zur Einsparung von Energie als auch die staatlichen Fördermöglichkeiten waren Gegenstand einer Informationsveranstaltung von Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal. Zum Thema Wie mache ich mein Haus energetisch fit? referierte Dipl. Ing Architekt Ralph Schmidt, Geschäftsführer der ARGE SOLAR. Er stellte heraus, dass am Beginn aller Überlegungen zunächst die Frage stehen sollte, ob der Energieeinsatz im bisherigen Umfang überhaupt als notwendig und sinnvoll anzusehen sei. Des Weiteren zeigte er die vielfältigen Maßnahmen auf, wie die Energiewende in den eigenen vier Wänden umgesetzt werden kann, Dabei geht es neben Energieeinsparmaßnahmen wie Wärmedämmung und neue Fenster auch um effizientere Heizsysteme, Systemoptimierungen oder den Einsatz erneuerbarer Energien, Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpe oder Biomasse. Frau Sabrina Adam von der SIKB informierte über die zu diesen Maßnahmen passenden vielfältigen Förderprogramme sowie Voraussetzungen und Verfahren bei der Beantragung von Fördermitteln. Wichtig ist hierbei, dass die Beantragung der Förderung vor Beginn der entsprechenden Arbeiten erfolgen muss. Vorsitzender Rechtsanwalt Horst Altmeyer konnte zu dieser Veranstaltung ohne coronabedingte Einschränkungen nicht nur zahlreiche Mitglieder, sondern auch interessierte Gäste begrüßen.

 

Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal wählt neuen Vorstand

22.09.2021. Auch in der Zeit der Corona Pandemie konnte der Verein Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal e.V. die Beratungstätigkeit für seine Mitglieder fortsetzen, so der Vorsitzende Rechtsanwalt Horst Altmeyer in seinem Rechenschaftsbericht über die vergangenen zwei Jahren. Was jedoch wegen Corona auf der Strecke geblieben ist, das waren die geplanten Veranstaltungen anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Vereins im Jahr 2020. Lediglich die Vortragsveranstaltung mit Professor Dr. Joachim Conrad über ‚100 Jahre Geschichte des Köllertals‘ konnte unter Corona-Bedingungen durchgeführt werden. Auch bei der Zahl der Mitglieder hat sich die positive Entwicklung weiter fortgesetzt.

Bei den anschließenden Wahlen unter Leitung des Landesvorsitzenden Rechtsanwalt Norbert Behle wurde Horst Altmeyer als Vorsitzender wiedergewählt ebenso wie Michael Del Fabro, Köllerbach als stellvertretender Vorsitzender. Neu in das Amt als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurde Elke Glandien aus Heusweiler. Schatzmeister ist Markus Franz, Schriftführerin Carolina Gallace. Zu Beisitzern wurden Brigitte Habicht und Halina Förster gewählt. Kassenprüfer sind Wolfgang Klein und Gerhard Scherzinger. Der Vorsitzende bedankte sich bei den bisherigen Mitglieder des Vorstands, die dem neuen Vorstand nicht mehr angehören für ihre Mitarbeit in den vorhergehenden Wahlperioden. Der Abend wurde abgeschlossen mit einem gemütlichen Beisammensein mit Imbiss im Restaurant der Riegelsberghalle.

 

100 Jahre Haus & Grund im Köllertal

Verein „Haus und Grund Riegelsberg-Köllertal“ feiert Jubiläum 2020 mit historischem Vortrag

10.09.2020. Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens von Haus und Grund Riegelsberg-Köllertal hatte der Verein zu einem Vortrag über 100 Jahre Geschichte des Köllertals eingeladen. Mit Pfarrer Prof. Dr. Joachim Conrad aus Püttlingen-Köllerbach konnte ein ausgewiesener Experte für die Regionalgeschichte des Saarlandes als Referent gewonnen werden. Vorsitzender Rechtsanwalt Horst Altmeyer konnte neben der Beigeordneten der Stadt Püttlingen Vera Jockers-Kaltz und dem Beigeordneten der Gemeinde Heusweiler Hans-Kurt Hill auch den Riegelsberger Bürgermeister Klaus Häusle begrüßen. Bürgermeister Klaus Häusle bedankte sich für das Engagement der Mitglieder des Vereins, die „unser Gemeinwesen am Leben erhalten und die Bürger an ihre Geschichte erinnern“.

 

Vortrag Prof. Dr. Joachim Conrad am 10.09.2020 in der Köllertalhalle, Foto: Michael Del Fabro

 

Prof. Conrad nahm die Zuhörer mit auf eine Reise durch die abwechslungsreiche Geschichte des Köllertals von 1920 bis heute. Diese Zeit wurde geprägt durch den ersten Weltkrieg und seine Folgen, den Versailler Vertrag und das Mandat des Völkerbundes, ausgeübt von dem früheren Kriegsgegner Frankreich. Dabei zitierte er aus Schul- und Pfarrchroniken, auch unter Berücksichtigung der Aufzeichnungen des früheren Pfarrers Karl Ludwig Rug der Martinskirche in Püttlingen-Köllerbach. Professor Conrad schlug einen Bogen von der Gründung des Völkerbunds über den Versailler Vertrag, die Saarabstimmung 1935, den Bau des Westwalls, den zweiten Weltkrieg, die zweite Saarabstimmung und die Nachkriegszeit bis heute. Alle diese Ereignisse fanden ihren Niederschlag auch in den Kommunen des Köllertals.

So berichtete der Historiker von der galoppierenden Inflation der Zwanziger Jahre, wo ein „halbes Brot 1750 Mark kostete und 2 Eier zu je 380 Mark erstanden wurden“. Zum Bau des Westwalls wurden Arbeiter aus dem gesamten damaligen Reichsgebiet eingesetzt, wobei nicht wenige im Saarland eine neue Heimat gefunden haben. Bei den Bombenangriffen des zweiten Weltkrieges wurde auch das Köllertal in Mitleidenschaft gezogen. Die zweite Saarabstimmung führte die Köllertal-Gemeinden mit dem gesamten ehemaligen 'Saargebiet' bzw. heutigen Saarland wieder zurück „ins Reich“.

Als Beispiele für die Ereignisse aus der jüngeren Geschichte nannte Conrad die Gründung des Kindergartens Walpershofen in Jahr 1967 als „Spielschule“, während die heutigen Kindergärten mit einem neuen pädagogischen Konzept arbeiten. Prof. Conrad betonte, dass für die Bewertung der Geschichte nicht heutige Maßstäbe angelegt werden dürften, sondern man müsse den Blickwinkel der damaligen Bürger berücksichtigen. Die Entstehung des Vereins Riegelsberg-Köllertal ebenso wie von anderen Vereinen zu Beginn der Völkerbunds-Verwaltung vor 100 Jahren geht vermutlich auf die damals ungewisse politische Situation für die Hauseigentümer in Folge der französischen Zwangsverwaltung zurück. Die Hauseigentümer wollten möglicherweise ihre Interessen durch eine organisierte Vertretung in einem Verein gewahrt wissen. Prof. Conrad regte die Vertiefung der Entstehungsgeschichte des Vereins in den Archiven an. Ein spannender Vortrag für die Besucher im vollbesetzten, unter Corona-Bedingungen eingerichteten Kultursaal der Köllertalhalle in Riegelsberg-Walpershofen. Der Verein Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal e.V. wurde am 17.10.1920 als ‚Haus- und Grundbesitzerverein Güchenbach‘ gegründet.  

Elke Glandien, Schriftführerin 

 

Vortrag: 'Aktuelles aus dem Mietrecht' von Rechtsanwalt Horst Altmeyer, Heusweiler

Zu ei­nem Vor­trag über ak­tu­el­le Pro­ble­me aus dem Miet­recht hat­te Haus & Grund Rie­gels­berg-Köl­ler­tal ein­ge­la­den. Re­fe­rent war Herr Rechts­an­walt Horst Alt­mey­er, Heus­wei­ler. In dem Re­fe­rat wur­den mög­li­che Pro­blem­fäl­le bzw. Stol­per­stei­ne an­ge­spro­chen und zwar vom Be­ginn des Miet­ver­hält­nis­ses bis zu des­sen Be­en­di­gung. Noch we­nig be­kannt ist die Recht­spre­chung , wo­nach die Woh­nung ei­nen Man­gel auf­weist, so­fern die tat­säch­li­che Miet­flä­che mehr als zehn Pro­zent ge­rin­ger ist als im Miet­ver­trag an­ge­ge­ben. Da be­reits Un­si­cher­hei­ten über die Er­mitt­lung der tat­säch­li­chen Flä­che be­ste­hen, emp­fiehlt es sich auf der Ver­mie­ter­sei­te, auf kei­nen Fall eine Flä­chen­an­ga­be in den Miet­ver­trag auf­zu­neh­men. Eine Ver­pflich­tung, ir­gend­wel­che Flä­chen­an­ga­ben in den Ver­trag auf­zu­neh­men be­steht nicht. So­fern die Min­der­flä­che 10b% über­steigt, kann dies auch rück­wir­kend zu er­heb­li­chen Min­de­rungs­an­sprü­chen sei­tens des Mie­ters füh­ren.

Im­mer noch zu we­nig be­kannt ist die ge­setz­li­che Vor­schrift, wo­nach eine Ab­rech­nung der Be­triebs­kos­ten dem Mie­ter bis spä­tes­tens zwölf Mo­na­te nach Ende der Ab­rech­nungs­pe­ri­ode zu­ge­gan­gen sein muss. Wird die­se Frist nicht ein­ge­hal­ten, be­steht auch da­nach noch ein ein An­spruch des Mie­ters auf Er­stel­lung der Be­triebs­kos­ten­ab­rech­nung und Aus­zah­lung ei­nes even­tu­el­len Gut­ha­bens, nach Frist­ab­lauf ent­fällt je­doch Kraft Ge­set­zes ein et­wai­ger Nach­zah­lungs­an­spruch des Ver­mie­ters. Schwie­rig­kei­ten be­rei­tet des Öfte­ren die Fra­ge, wel­che Ge­gen­stän­de bzw. Ein­rich­tung mit­ver­mie­tet wer­den. Be­fin­det sich bei­spiels­wei­se eine Ein­bau­kü­che in der Woh­nung, dann wird die­se Kü­che mit­ver­mie­tet mit der Fol­ge, dass der Ver­mie­ter für die In­stand­set­zung und Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Ge­rä­te zu sor­gen hat, so­fern im Miet­ver­trag kei­ne ab­wei­chen­de Re­ge­lung ent­hal­ten ist. Eben­so hat der Ver­mie­ter da­für Sor­ge zu tra­gen, dass ein bei Ab­schluss des Ver­tra­ges vor­han­de­ner Te­le­fon­an­schluss auf Dau­er nutz­bar ist.

Klau­seln im Miet­ver­trag, wo­nach der Mie­ter zur Vor­nah­me von Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren beim Aus­zug ver­pflich­tet ist, wur­den durch die Recht­spre­chung des BGH in den letz­ten Jah­ren zu­neh­mend für un­wirk­sam er­klärt. Es emp­fiehlt sich da­her un­be­dingt, bei der Neu­ver­mie­tung je­weils die ak­tu­el­len Miet­ver­trags­for­mu­la­re von Haus & Grund zu ver­wen­den und nicht ir­gend­wel­che For­mu­la­re aus dem In­ter­net oder dem Zeit­schrif­ten­han­del. Der Abend schloss mit ei­ner leb­haf­ten Dis­kus­si­on über all­täg­li­che Fra­gen im Miet­ver­hält­nis.

 

Vereinsfahrt 2019 nach Metz in Lothringen

Die diesjährige Vereinsfahrt von Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal führte am 28. September 2019 nach Metz. Nach dem traditionellen Frühstück unterwegs mit Lyoner und Weck trafen wir pünktich im Centre Pompidou-Metz ein, das allein schon wegen seiner Größe und Art der Konstruktion ein beeindruckendes Bauwerk darstellt. Wir nahmen an einer Führung zum Thema Oper teil. Diese Ausstellung hat zum Ziel, die Welt der Oper als die Begegnung zwischen bildender Kunst einerseits und dem Operngenre im 20. und 21. Jahrhundert andererseits darzustellen. Es gibt Opern, deren Entstehung mehrere Jahre in Anspruch genommen haben. Anschließend bot sich die Gelegenheit, die Stadt Metz selbst zu erkunden, deren wechselvoller geschichtlicher Werdegang (mal deutsch, mal französisch) auch in der Baugeschichte zum Ausdruck kommt bzw. ersichtlich ist. Zum Programm gehörte auch eine Fahrt durch Metz mit dem ‘Petit Train’, einer Kleinbahn, die die Möglichkeit bot, sich in 45 Minuten einen Überblick über die sehr sehenswerte Altstadt von Metz zu verschaffen. Daran schloss sich die Besichtigung der Kathedrale St. Etienne an. Hervorzuheben ist, dass wir auch bei dieser Besichtigung von der Sachkunde und dem Geschichtswissen unseres Mitglieds Dr. Werner Habicht profitieren konnten, herzlichen Dank dafür. Es ist ein großer Unterschied, ob man sich bloß ‘Steine ansieht’, oder ob man um die Entstehung und die bauliche Entwicklung und die Geschichte einer Kirche weiß, dann fangen die ‘Steine an zu sprechen’. So besteht die Metzer Kathedrale eigentlich aus zwei Kirchengebäuden, die in unterschiedlichen Jahrhunderten erbaut wurden, und die anfänglich durch eine Zwischenmauer getrennt waren. Diese Zwischenwand wurde zu einem späteren Zeitpunkt entfernt. Die Kathedrale St. Etienne wird daher als eine der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich angesehen.  

Kathedrale St. Etienne Metz, Fenster von Marc Chagall (Foto Michael Del Fabro)

Auf der Heimfahrt von Metz kehrten wir zum Abendessen im Gasthaus Woll in Spichern ein, eine der traditionsreichsten Gaststätten im Raum Saarbrücken. Dort fand ein gelungener Tag seinen kulinarischen Abschluß. Vielen Dank an unsere Organisations-leiterin Brigitte Habicht und unsere Geschäftsführerin Halina Förster für die gute Vorbereitung der Fahrt mit viel Engagement und an den Fahrer Herrn Sibillino von der Fa. Lay-Reisen Püttlingen, der uns sicher nach Metz und wieder nach hause gebracht hat.

  

Neuwahl des Vorstands und Namensänderung

Am Mittwoch, dem 19. Juni 2019 trafen sich die Mitglieder unseres Vereins in der Riegelsberghalle, um einen neuen Vorstand zu wählen und Änderungen der Satzung zu beschließen. Neben dem Bericht über die Arbeit in den vergangenen beiden Jahren ging der Vorsitzende Rechtsanwalt Horst Altmeyer auch auf das kommende Jahr 2020 ein, in dem der Verein sein hundertjähriges Bestehen feiern kann. Aus diesem Anlass sind einige zusätzliche Aktionen geplant, zum Beispiel eine ‘Haus-Messe-Köllertal’, bei der sich Gewerbebetriebe und weitere Institutionen präsentieren können, die für Hauseigentümer von Interesse sind. Der Landesverband Saarland wird seinen Landesdelegiertentag 2020 in Riegelsberg durchführen. Im Herbst ist ein Kommers um das Gründungsdatum 17. Oktober geplant.

Unter der Sitzungsleitung des neugewählten Landesvorsitzenden Herrn Rechtsanwalt Norbert Behle wurde die Satzung des Vereins an die neuen datenschutzrechtlichen Vorschriften angepasst. Das Weiteren beschloss die Mitgliederversammlung einstimmig eine Namensänderung des Vereins in ‘Haus & Grund Riegelsberg-Köllertal e.V.’.

Zum Vorsitzenden wurde Horst Altmeyer wiedergewählt. Seine Stellvertreter sind Patricia Theis-Klein und Michael Del Fabro. Halina Förster ist weiterhin Geschäftsführerin, Brigitte Habicht übernimmt neu das Amt als Organisationsleiterin, auch Elke Glandien ist neu im Amt als Schrifführerin. Zu Beisitzern wurden gewählt Gerhard Reiss als Datenschutzbeauftragter sowie Georg Förster, Markus Franz, Christel Gadow, Brigitte Reiss und Rosemarie Thieser. Der Vorsitzende Horst Altmeyer konnte dem langjährigen Vorstandsmitglied Brigitte Habicht zur Wahl als neues Mitglied im Landesvorstand von Haus & Grund Saarland gratulieren.

 

Vortrag über Raumpsychologie (Feng Shui) von Architektin Verena Feld, Riegelsberg

Architektin Verena Feld aus Riegelsberg referierte am 19.09.2018 über die umfangreichen Möglichkeiten der Raumpsychologie und erklärte in einem kleinen Exkurs die Bedeutung des störzonen-freien Schlafplatzes. Ihre Ausbildung zur Feng Shui-Beraterin und Geo- und Elektrobiologin absolvierte sie im Deutschen Feng Shui Institut (DFSI) in Freiburg. Die Gründer des DFSI haben bereits zahlreiche Bücher zu diesen Themen veröffentlicht und vermitteln seit über 20 Jahren die wichtigen Essenzen der Lehre des Feng Shui übertragen auf den westlichen Raum. 

Frau Feld beschäftigt sich bereits seit zu Beginn ihrer Selbständigkeit vor 11 Jahren mit Baubiologie und gesundem Wohnen. „Für mich war es irgendwann nicht nur wichtig, meinen Kunden eine gesunde Gebäudehülle zu planen, sondern ich wollte das Angebot erweitern um eine ganzheitliche Beratung, die eine bewusste und gesunde Lebensweise fördert. Nur 15% aller über den Tag hinweg aufgenommenen Eindrücke nehmen wir bewusst wahr“, erklärte Frau Feld. „Dies bedeutet, dass wir 85% aller Eindrücke unterbewusst verarbeiten. Wenn wir nun anhand bestimmter Gesetzmäßigkeiten diese Eindrücke bewusst gestalten können, so können wir unsere Wahrnehmung und somit auch unsere eigene Programmierung in eine gewünschte Richtung lenken. Am meisten Einfluss haben wir auf die Gestaltung und Einrichtung unserer Wohnung. Hier können wir mit bestimmten Akzenten, die der Raumpsychologe individuell mit Ihnen erarbeitet, Einfluss auf unser neues Leben nehmen.“ Dazu zählen die persönlichen Lebensbereiche wie zB. Karriere und Gesundheit, Erfolg und Reichtum bis über Beziehung und Partnerschaft. Auch am Arbeitsplatz können gewisse Veränderungen in Rücksprache mit dem Arbeitgeber umgesetzt werden. Während des anschaulichen Vortrags wurden die wesentlichen Bestandteile und Vorgehensweisen einer Beratung erklärt und auch ein paar Tipps zum direkt umsetzen mitgegeben. Mit den Worten „In Ihrer alten Wohnung können Sie kein neuer Mensch werden“, die nun jedem einleuchteten, schloss Frau Feld den offiziellen Teil und beantwortete noch individuelle Fragen der Teilnehmer.  

 

Vereinsfahrt nach Trier im Juli 2018

Die diesjährige Vereinsfahrt von Haus & Grund Riegelsberg führte am 07. Juli 2018 nach Trier. Gerade in diesem ungewöhnlich heißen Sommer war der ganztägig ununterbrochene Sonnenschein eine Selbstverständlichkeit, ja fast schon zu viel des Guten. Die Innenstadt von Trier nebst Porta Nigra ist vielen Saarländern durchaus bekannt, weshalb Ziel der zweistündigen Stadtführung auch mehrere durchaus lohnende historische Orte waren, die ansonsten jedoch weniger im Mittelpunkt des Interesses stehen.

Der Stadtführer Michael Weil erwartete uns an der Tourist-Information an der Porta Nigra, dem gewaltigen Nordtor der römischen Stadtbefestigung aus der Zeit kurz vor 200 nach Christus. Durch die Verwendung des Tores als christliche Kirche wurde die Zerstörung des Bauwerkes im Mittelalter verhindert. Seine Ausmaße vermitteln auch heute noch einen Eindruck von der Qualität und den Maßen römischer Bauten. Erst durch Napoleon wurden Anfang des 19. Jahrhunderts die Kirchenteile wieder entfernt, so dass die Porta Nigra heute wieder in der ursprünglichen Form bei seiner Errichtung zu sehen ist.

Der Bus brachte uns zunächst auf den Petriberg über der Stadt Trier, von dem aus ein beeindruckender Ausblick über die gesamte Fläche der Stadt Trier und seine Lage im Moseltal möglich ist. Stadtführer Weil wies darauf hin, dass von den ursprünglichen römischen Teilen von Trier nur noch ein Teil sichtbar und zugänglich ist, während ein großer Teil der antiken Stadt Trier heute von der neuzeitlichen Bebauung überdeckt ist. Nicht umsonst macht seine römerzeitliche Vergangenheit Trier zur ältesten Stadt Deutschlands. 

Das Amphitheater konnte nur vom Bus aus gewürdigt werden. Es schloss sich die Besichtigung der römischen Kaiserthermen an, die den Bürgern der Stadt anfänglich zur Erholung, zur Hygiene und als Freizeittreff kostenlos zur Verfügung standen. Später wurden diese Anlagen als Kasernen genutzt. 25.000 Kubikmeter Wasser wurden täglich durch eine überirdische Wasserleitung aus dem Ruwertal zur Versorgung der Stadt herangeführt. Dass es nicht möglich war, solche wohltätigen Kultureinrichtungen auf Dauer zu erhalten, ließ uns eher nachdenklich zurück. Schließlich stand die Besichtigung der Basilika, der Palastaula der römischen Kaiser auf dem Programm.

Im Anschluss an den offiziellen Teil hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, auf eigene Initiative die Stadt und insbesondere den Trierer Dom erkunden. Hunger und Durst, vor allem die Hitze des Tages, machten den Besuch eines Weinfestes direkt am Moselufer praktisch zu einem Muss. Um 18.00 Uhr brachte uns der Bus mit einem Zwischenhalt in Primstal zum Abendessen wieder nach hause, wo wir um 22 Uhr eintrafen.

Dr. Werner Habicht 

 

Riegelsberg gehört zu den Ortsvereinen des Jahres 2017

Anlässlich des 132. Zentralverbandstages 2018 von Haus & Grund Deutschland in Hannover wurde Haus & Grund Riegelsberg im Köllertal als einer der Ortsvereine mit dem relativ höchsten Mitgliederwachstum im Jahr 2017 ausgezeichnet. Mit einem Zuwachs von 12,86 Prozent belegte Riegelsberg bundesweit den 5. Platz in der Kategorie "Höchster Mitgliederzuwachs relativ". Der Einsatz des Riegelsberger Ortsvereins in der Mitgliedergewinnung hat sich also gelohnt.

 

Energieberatung für Haus- und Wohnungseigentümer - Beratungsangebote der Verbraucherzentrale e.V.

Gebäude-Check:

Im Gebäude-Check erfahren Sie alles über die energetische Situation Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung. Wir beurteilen dazu Ihren Strom- und Wärmeverbrauch und schauen uns die Heizungsanlage sowie die Gebäudehülle des Wohnhauses an. Wir geben Ihnen individuelle Empfehlungen zur Verbesserung abgestimmt auf Ihre persönliche Situation. Gern besprechen wir auch mit Ihnen, ob der Einsatz von erneuerbaren Energien für Sie wirtschaftlich ist und wie Sie von Fördermittel profitieren können. Kostenbeteiligung: 20,00 Euro - dank Zuschuss vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ablauf: Termin bei Ihnen zu Hause zur fundierten Einschätzung der energetischen Situation, Dauer ca. 1,5 – 2 Stunden. Ergebnis: innerhalb von vier Wochen nach dem Ortstermin bekommen sie einen standardisierten Kurzbericht (kein Gutachten!) mit den Ergebnissen des Gebäude-Checks und Handlungsempfehlungen per Post zugestellt.

Detail-Check:

Einzelne, spezifische Energieprobleme zum Beispiel rund um das Thema Sanierung, Dämmung oder Haustechnik klärt unser Energieberater im Detail-Check mit Ihnen. Aber auch bei Schimmelproblemen gibt der Detailcheck Auskunft zu Ursache, Sanierungsempfehlung und vorbeugenden Maßnahmen. Kostenbeteiligung: 40,00 Euro - dank Zuschuss vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ablauf: Termin bei Ihnen zu Hause zur detaillierten Beurteilung und Klärung eines spezifischen Energieproblems, Dauer ca. 0,5 - 1 Stunde. Ergebnis: innerhalb von vier Wochen nach dem Ortstermin bekommen sie einen individuellen Beratungsbericht (kein Gutachten!) mit den Ergebnissen des Detail-Checks per Post zugestellt.

Terminvereinbarung:

Telefonische Terminvereinbarung von Mo-Do 8-18 Uhr und Fr 8-16 Uhr kostenfrei unter 0800 809 502 400 oder direkt bei unserem Haus und Grund Mitglied Verena Feld, Architektin und Energieberaterin der Verbraucherzentrale telefonisch unter: 06806 98 29 49 2

 

Grubenwasser - der Berg­bau ist im Saar­land Ge­schich­te - die Fol­gen sind es nicht

21.03.2018. Zu einer Informationsveranstaltung über die möglichen Folgen und Risiken einer etwaigen Grubenwasserflutung im Saarland hatte Haus und Grund Riegelsberg in die Riegelsberghalle eingeladen. Dr. Armin König, Bürgermeister der Gemeinde Illingen referierte sachlich und kompetent über die möglichen Folgen der von der RAG geplanten und beim Oberbergamt beantragte Flutung der Gruben. Doch die möglichen Folgen werden verharmlost, seien es Hebungen und Senkungen, die sich auf die Gebäude, aber auch auf Gasnetze und Abwasserleitungen auswirken können, selbst auf Bahnlinien und Autostraßen und Schiffahrtswege, oder sei es die Kontaminierung des Trinkwassers im Saarland durch Schadstoffe wie PCB aus Hydrauliköl, Chloride, Sulfate oder Phosphor. Zum Teil wurden bei einem Ölwechsel die PCB-haltigen Hydrauliköle untertage einfach in den Boden laufen gelassen, ja es wurde sogar Giftmüll bewusst in die Schächte verbracht in der Absicht, ohne diesbezügliches Genehmigungsverfahren diese Stoffe auf Dauer möglichst billig beiseite zu schaffen.

Wie wichtig die Gemeinde Riegelsberg die Pläne der RAG nimmt, unterstrich der Riegelsberger Bürgermeister Klaus Häusle durch seine Anwesenheit, der darauf hinwies, dass sowohl er selbst als Verwaltungsspitze als auch der Gemeinderat geschlossen die geplante Grubenwasserflutung wegen der völlig ungeklärten Risiken ablehnt. Für ungläubiges Staunen sorgte der Referent Dr. König, als er die geschäftlichen Verbindungen zwischen den beauftragten Gutachtern einerseits und der RAG andererseits darlegen konnte. Die RAG ihrerseits hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie als Endziel nicht nur das Ansteigen des Grubenwassers auf eine Höhe von 320 Metern ansieht, sondern die völlige Flutung der Gruben im Saarland anstrebt. Und dies, obwohl laut Erblastenvertrag derzeit ein Betrag von 13 Milliarden Euro in der RAG-Stiftung zum dauerhaften Abpumpen des Grubenwassers als so genannte Ewigkeitslast zur Verfügung steht, den die RAG jedoch für anderweitige geschäftliche Aktivitäten verwenden möchte.

 

Vorsitzender Horst Altmeyer, Bürgermeister Dr. Armin König, Bürgermeister Klaus Häusle

Was der Referent Dr. König vortrug, verschlug den zahlreich erschienenen Besuchern quasi die Sprache, so dass sie hoch konzentriert dem zweistündigen Vortrag von Dr. Armin König folgten. Dem schloss sich eine lebhafte Diskussion an. Vorsitzender Rechtsanwalt Horst Altmeyer wies abschließend darauf hin, dass bei genügend Widerstand der Bürger die Pläne der RAG durchaus zu Fall gebracht werden können, wie dies auch schon bei den früher geplanten Windrädern der RAG im Fröhner Wald in Riegelsberg der Fall gewesen ist.  

Vortrag: Versicherungen „rund ums Haus"

17.10.2017. Zu einem Vortrag über Versicherungsfragen „rund ums Haus“ hatte Haus & Grund Riegelsberg ins Restaurant der Riegelsberghalle eingeladen. Es referierten Herr Frank Hofmiller, Riegelsberg und Herr Eric Lang, Saarbrücken von der SAARLAND Versicherung. Angesprochen wurden unter anderem die Auswirkungen von grober Fahrlässigkeit im Schadensfall oder das richtige Verhalten nach einem Schaden. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt wurde, also dann, wenn schon 

Frank Hofmiller, Riegelsberg

ganz nahe liegende Überlegungen nicht angestellt wurden, was im gegebenen Fall jedem einleuchten müsste. Es besteht jedoch die Möglichkeit, im Versicherungsvertrag den Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit zu vereinbaren. Empfehlenswert ist auch, wichtige Gegenstände vor einem möglichen Versicherungsfall zu dokumentieren, zum Beispiel durch Rechnungen oder Fotos. Ebenso wurde der Sinn der Einbeziehung einer Versicherung gegen Elementarschäden erörtert. Selbst im Saarland ist es sinnvoll, sich gegen die finanziellen Folgen von Naturereignissen abzusichern, wie zum Beispiel Überschwemmungen oder Hochwasser oder durch Schneebruch. Auch die Einstufung in die unterschiedlichen Gefährdungsklassen im Saarland wurde erläutert. Es empfiehlt sich auch, mögliche Schäden durch eigene Vorsorgemaßnahmen zu vermeiden. Dazu gehört beispielsweise die regelmäßige Kontrolle des Daches, das Vermeiden  möglicher Frost-

schäden durch ausreichendes Heizen, das Leeren und Sperren von Leitungen und Anschlüssen von nicht bewohnten Gebäudeteilen oder im Garten im Winter. Das Anbringen der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder sollte selbstverständlich sein. Ausdruck

Vereinsfahrt: Ausflug in die Römerzeit und den Wein an der Obermosel

23.09.2017. An ei­nem son­ni­gen Sams­tag im Sep­tem­ber hat­te Haus & Grund Rie­gels­berg e.V. sei­ne Mit­glie­der und Freun­de zur Ver­eins­fahrt 2017 zwecks Pfle­ge der Ge­sel­lig­keit ein­ge­la­den. Doch auch Kul­tur und Ge­schich­te ka­men nicht zu kurz. Es ging an die Ober­mo­sel, und zwar auf die saar­län­di­sche und die lu­xem­bur­gi­sche Sei­te. Pünkt­lich nahm uns ein kom­for­ta­bler Bus der Fa. Lay-Rei­sen, Pütt­lin­gen auf. Die Fahrt führ­te ent­lang der Saar bis nach Schwem­lin­gen, dann ging es hin­aus auf die Hoch­flä­che des Saar­gau­es, wo wir zu­nächst im Ne­bel ver­schwan­den.

Ers­tes Ziel war die ehe­ma­li­ge rö­mi­sche Vil­la Borg. Auf der Ge­mar­kung Borg wur­den in den letz­ten Jahr­zehn­ten die weit­läu­fi­gen Sied­lungs­spu­ren ei­ner rö­mer­zeit­li­chen Groß­vil­la mit Wohn- und Wirt­schafts­ge­bäu­den so­wie Park- und Gar­ten­flä­chen nebst Stra­ße und Wirt­schafts­we­gen er­gra­ben und so wie­der auf­ge­baut, dass man in al­len Tei­len der Vil­la her­um­lau­fen und die­se be­sich­ti­gen kann. Die ge­fun­de­nen Sied­lungs­res­te er­laub­ten es, die Wohn- und Wirt­schafts­ge­bäu­de so ori­gi­nal­ge­treu wie­der her­zu­stel­len, dass we­der die ehe­ma­li­ge Warm­luft­hei­zung noch der Farb­an­strich an den Wän­den feh­len. Auch die Kü­che ist so wie­der er­stan­den, dass dar­in heu­te die Spei­sen für das an­ge­schlos­se­ne Re­stau­rant ge­kocht wer­den und auch Brot ge­ba­cken wird. Da­bei durf­ten wir frei­lich nur vom Tre­sen aus zu­se­hen. Wir staun­ten über die Ge­rä­te, die in ei­ner rö­mi­schen Kü­che der Zeit zwi­schen 100 und 300 nach Chris­tus vor­han­den wa­ren. Von den meis­ten war uns der Ver­wen­dungs­zweck so klar, als wä­ren wir bei un­se­rer (bäu­er­li­chen) Groß­mut­ter in die Kü­che oder Wasch­kü­che an­ge­kom­men. Hung­rig wa­ren wir al­ler­dings nicht. Ehe un­ser Be­such in der Vil­la Borg be­gon­nen hat­te, gab es nach in­zwi­schen fes­tem Brauch ein zwei­tes Früh­stück aus der Hand, wo­für un­se­re Or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­te­rin Re­na­te Metz­ger ge­sorgt hat­te. Was uns un­se­re Füh­re­rin, eine re­so­lu­te, gut in­for­mier­te Frau, die seit Jah­ren das Wie­der­er­ste­hen der Vil­la Borg mit er­lebt hat, zeig­te und er­klär­te, sorg­te für reich­lich Ge­sprächs­stoff wäh­rend der Wei­ter­fahrt hin­un­ter ins Mo­sel­tal. Wäh­rend der Wei­ter­fahrt riss die Wol­ken­de­cke auf und gab ei­nen son­ni­gen Spät­som­mer­tag frei.

In Perl kehr­ten wir im Re­stau­rant Kel­ter­haus im Orts­teil Mai­müh­le ein. Die Son­ne er­laub­te mitt­ler­wei­le die Mit­tags­rast auf der Ter­ras­se zwi­schen den Wein­re­ben mit rei­fen Trau­ben. Um un­ser nächs­tes Ziel, das Eu­ro­pa­mu­se­um in Schen­gen zu er­rei­chen, brauch­ten wir nur über die Mo­sel­brü­cke auf die an­de­re Fluss­sei­te zu fah­ren. In dem weit­läu­fi­gen Park- und Gar­ten­ge­län­de des ehem. Schen­ge­ner Schlos­ses ist un­ter al­ten Bäu­men ein Mu­se­um mit Gast­wirt­schaft und Bier­gar­ten ent­stan­den, das ei­nen Be­such lohnt. We­gen der gro­ßen An­zahl der Teil­neh­mer wur­den wir in zwei Grup­pen auf­ge­teilt, die Füh­re­rin­nen zeig­ten uns die Denk­mä­ler und Zeug­nis­se, die das An­denken an die Ver­trags­un­ter­zeich­nun­gen von Schen­gen I (1985, Auf­he­bung der Grenz­kon­trol­len) - und Schen­gen II (1990, Aus­füh­rungs­be­stim­mun­gen) wach hal­ten sol­len. Manch ei­ner dach­te noch an die Zeit zu­rück, als wir lu­xem­bur­ger Elb­ling und Au­xer­rois, Zi­ga­ret­ten und Scho­ko­la­de zu­nächst über die "grü­ne" Gren­ze nach Loth­rin­gen brach­ten und erst bei Wald­wies / Hil­brin­gen über den deut­schen Zoll ins Saar­land schmug­gel­ten, in fes­tem Ver­trau­en dar­auf, dass Sonn­tags­aus­flüg­ler nach Loth­rin­gen nicht nach zu ver­zol­len­den Wa­ren ge­fragt wur­den. Zur Er­in­ne­rung an den Be­such konn­te der Vor­sit­zen­de Rechts­an­walt Horst Alt­mey­er an der Er­in­ne­rungs­ste­le für eu­ro­päi­sche Ver­ei­ne in Schen­gen ein Schloss an­brin­gen mit der Gra­vur: „Haus & Grund Rie­gels­berg – Eu­ro­pä­er aus Rie­gels­berg. 

 

An­schlie­ßend fuh­ren wir nach Re­mich zu den Park­an­la­gen zwi­schen Bou­le­vard und An­le­ge­stel­len der Fähr­gast­schif­fe. Uns blieb noch Zeit für ein Eis in ei­nem der zahl­rei­chen Bars und Eis­ca­fes, oder für ein Schau­fens­ter­bum­mel ent­lang der Aus­la­gen in der Haupt­ge­schäfts­stra­ße. Ein gro­ßes Fahr­gast­schiff Ri­ver Diva von Na­vi­tours in Re­mich nahm uns auf und fuhr uns eine hal­be Stun­de Mo­sel auf­wärts (bis etwa Besch) und eben­so lan­ge ab­wärts bis Schloss Thorn. Der Durst wur­de ge­löscht und der Aus­blick auf die Wein­ber­ge und Wo­chen­end­grund­stü­cke vor al­lem auf der lu­xem­bur­gi­schen Mo­sel­sei­te ge­nos­sen.

Schließ­lich brach­te uns un­ser Bus si­cher nach Pütt­lin­gen zum vor­be­stell­ten Abend­es­sen im Re­stau­rant Ili­ri, wo ein wie­der mal sehr schö­ner Aus­flug sei­nen Ab­schluss fand. Wie im Flug ver­ging die Zeit, schnel­ler als vie­le er­war­tet hat­ten, und um 22 Uhr wa­ren wir wie­der am Aus­gangs­punkt der Fahrt am Rat­haus in Rie­gels­berg zu­rück. Ei­nen herz­li­chen Dank an den Vor­sit­zen­den, die Or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­te­rin Re­na­te Metz­ger und den Vor­stand von Haus & Grund Rie­gels­berg, die sich das Pro­gramm zu ei­nem er­füll­ten Ver­eins­aus­flug aus­ge­dacht und für ei­nen er­folg­rei­chen und har­mo­ni­schen Ab­lauf Sor­ge ge­tra­gen ha­ben.

Dr. Werner Habicht   

Ausdruck

 

2017

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Mitgliederversammlung 2017 - Haus & Grund Riegelsberg wählt neuen Vorstand

Vortrag: Einführung in das Wohnungseigentumsrecht 18.04.2017

​2016

​Weihnachtsfeier - Christel Gadow zum Ehrenmitglied gewählt 02.12.2016 

Modernisierung oder Neuanschaffung einer Heizungsanlage - Vortrag 18.10.2016

Ausflug nach Freinsheim in der Pfalz 10.09.2016

Brandschutz im und ums Haus - Vortrag bei der Feuerwehr Riegelsberg 19.04.2016

​2015

Haus & Grund Riegelsberg kritisiert Grundsteuererhöhung 2016

​Grundzüge des Mietrechts - Vortrag von Rechtsanwalt Horst Altmeyer 20.10.2015

Vereinsfahrt nach Nancy in Lothringen 12.09.2015

Neuwahl des Vorstands: Kontinuität und Weiterentwicklung 16.06.2015

Architektin Verena Feld referiert über Energieeinsparung 17.03.2015

 

Ansprechpartner für Steuerfragen

​unsere stellvertretende Vorsitzende Frau Patricia Theis-Klein ist als Beratungsstellenleiterin der Lohnsteuerhilfe Köllerbach Ansprechpartnerin bei Fragen zur Lohn- und Einkommensteuer und Eigenheimförderung: Patricia.TheisKlein@hug-riegelsberg.de, Telefon  06806 78806.

 

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